Stern ohne Namen, Studio Theater Stuttgart, Stuttgarter Zeitung
„Mihail Sebastian (1907-1945), in Frankreich wiederentdeckt und in Deutschland so gut wie unbekannt, hat Dialoge gebaut, die beides sind, berührend und witzig. Als Monas Mann (Stefan Nászay) auf den Plan tritt, gewinnt das Stück mächtig an Fahrt, gerät richtig heftig und bleibt dabei immer vergnüglich. (...)
Kultur April 2010
„(...) Nach der Liebesnacht mit der weltgewandten Kosmopolitin kann der Professor sein Glück nicht fassen. Und in der Tat: Es entschlüpft ihm so schnell wie es kam. Denn der schnöselige Grig (mit Komik und Timing: Stefan Nászay) platzt herein und will seine Geliebte zurück — natürlich Mona.
6 and the City 3, Theater Rampe, Kulur, Januar 2009
„(...) Ein dickes Lob für die fünf ihre Rollen wechselnden Schauspieler: u.a. Stefan Nászay.
Stuttgarter Nachrichten 03.12.2008
„(...) Das Publikum? Fühlt sich eingeladen, nimmt in den Sitzreihen Platz und vergnügt sich an der nächsten Stuttgart-21-Betrachtung. Der Bahnhofsturm ist eingestürzt, die Innenstadt eingesackt, die Weißenhofsiedlung abgerutscht (…) Sigrun Köhlers und Wiltrud Baiers „Apokalypse 21“ wird durch das köstlich gespielte Szenario dreier wunderlicher Altherren (u.a. Stefan Nászay) zur grotesken Prophetie. (…)
Stuttgarter Zeitung 03.12.2008
„(...) ...dem Ensemble zuzusehen, das sich voller Spielfreude immer wieder neu formiert, macht Spaß (…).
Bluthochzeit, Theater Heilbronn, Heilbronner Stimme 13.02.06
„(...)Die drei Holzfäller sind hier langmähnige Cowboys...u.a. Stefan Naszay, der später als irrlichternder Mond einen großen Auftritt hat.(...)“
Amadeus, Theater Heilbronn, Heilbronner Stimme
„(...)Mitreißend gelingt Stefan Naszay als Mozart der Wandel vom lebensfrohen, rüpelhaften, infantilen, ordinär pupsenden Mozart...zum verarmten Trinker, der im Wettlauf mit der Zeit sein Requiem niederschreibt.(...)“
Ludwigsburger Kreiszeitung 23.06.05
„(...)Stefan Naszay, der einen sich wandelnden Mozart auf die Bühne zaubert, der keine Wünsche offen lässt.(...)
Der kleine Horrorladen, Theater Heilbronn, Heilbronner Stimme 11.10.04
„(...)Stefan Naszays Seymour berührt in seinem verzweifelten Rödeln um Anerkennung.(...)“
der himmel ist weiss, Theater Heilbronn, Heilbronner Stimme 23.03.04
„(...)Naszays Jan ist fiebrig, mit brutal verzerrtem Kindergesicht, ein rastloser Jugendlicher, (...)“
Was ihr wollt, Theater Heilbronn, Theater Heute 02/2004
„(...)Da steht Stefan Naszay vorne an der Rampe und starrt als Narr ins Publikum, als müsse er sich erst noch an Heilbronn gewöhnen. Er gibt Laute von sich, dehnt und verfremdet sie und macht neugierig auf diesen Narren. Naszay (...) singt im Falsett und gibt dem wohl wortwitzigsten Shakespeare-Narren eine derartige Durchtriebenheit mit auf den Weg, dass man dem gebürtigen Wiener und ehemaligen Sängerknaben stundenlang zusehen und zuhören könnte.(...)“
Heilbronner Stimme 29.09.03
„(...)Der Narr (weise und verrückt zugleich, Falsettsänger und Stimmakrobat par excellence: Stefan Naszay) verkörpert auch die unterschwellige Schwermut, die der Komik im Stück innewohnt.(...)“